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Donnerstag, 31. Oktober 2013
22.10. - 31. 10.
swantje neuseeland, 09:17h
Man merkt langsam richtig, dass Alltag einkehrt. Das Englisch hat sich bestimmt schon verbessert. Also verstehen tut man auf jedenfall mehr.
Alles laeuft gleich ab. Ich habe die Angst vor den Puppen in meinem neuen Zimmer auch schon langsam ueberwunden und fuehle mich so wohl, dass ich alles schon ueberall rumliegen lasse. Zum Glueck kommt keiner in mein Zimmer.
Dem Hund ging es kurze Zeit schlecht. Er ist noch nicht wieder ganz fit, aber schon wieder besser.
In der Stadt verhaelt man sich auch anders. Man kennt fast alle Leute und ist nie alleine. Man faengt sogar an sich mit allen Leuten im Smalltalk zu unterhalten. Man probiert neue Wege aus in der Stadt, wird spontaner, besucht Freunde, treibt sich mal in anderen Ecken rum und geht mehr auf Leute zu als am Anfang.
Die Atmosphaere hat sich echt veraendert. Auch in der Schule bilden sich Frendschaften ausserhalb der Internationals und man bewegt sich sicherer im Gebaeude und weiss wie man auf bestimmte Situationen reagieren muss.
Einen Lehrer als Gastmutter zu haben hat echt auch viel Gutes. Ich muss nicht immer meine Schultasche in die Stadt mitnehmen, sondern kann sie im Lehrerzimmer lassen oder wenn ich kein Geld fuer Bus habe kann ich 1 1/2 Stunden in der Stadt bleiben. Muss dann zwar den ganzen Berg zur Schule wieder hochlaufen, aber ich werde dann mit nach Hause genommen.
Das Essen ist auch richtig gut. Der Gastvater ist so ein guter Koch.
Freue mich auf jedenfall schon auf die naechsten Wochenenden und auf letzte Stunde Outdoor Education, wo wir Horse Riding gehen werden. Trekking. Ich bin so froh, dass wir noch surfen gemacht hatten. Ist echt lustig.
Alles laeuft gleich ab. Ich habe die Angst vor den Puppen in meinem neuen Zimmer auch schon langsam ueberwunden und fuehle mich so wohl, dass ich alles schon ueberall rumliegen lasse. Zum Glueck kommt keiner in mein Zimmer.
Dem Hund ging es kurze Zeit schlecht. Er ist noch nicht wieder ganz fit, aber schon wieder besser.
In der Stadt verhaelt man sich auch anders. Man kennt fast alle Leute und ist nie alleine. Man faengt sogar an sich mit allen Leuten im Smalltalk zu unterhalten. Man probiert neue Wege aus in der Stadt, wird spontaner, besucht Freunde, treibt sich mal in anderen Ecken rum und geht mehr auf Leute zu als am Anfang.
Die Atmosphaere hat sich echt veraendert. Auch in der Schule bilden sich Frendschaften ausserhalb der Internationals und man bewegt sich sicherer im Gebaeude und weiss wie man auf bestimmte Situationen reagieren muss.
Einen Lehrer als Gastmutter zu haben hat echt auch viel Gutes. Ich muss nicht immer meine Schultasche in die Stadt mitnehmen, sondern kann sie im Lehrerzimmer lassen oder wenn ich kein Geld fuer Bus habe kann ich 1 1/2 Stunden in der Stadt bleiben. Muss dann zwar den ganzen Berg zur Schule wieder hochlaufen, aber ich werde dann mit nach Hause genommen.
Das Essen ist auch richtig gut. Der Gastvater ist so ein guter Koch.
Freue mich auf jedenfall schon auf die naechsten Wochenenden und auf letzte Stunde Outdoor Education, wo wir Horse Riding gehen werden. Trekking. Ich bin so froh, dass wir noch surfen gemacht hatten. Ist echt lustig.
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