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Mittwoch, 7. August 2013
1.8.-7.8.2013
swantje neuseeland, 12:19h
In der Schule war OpenDay am 1., an dem die Eltern in die Schule kommen konnten um sich die anzuschauen. Alle Schüler mussten die Kleidung ganz ordentlich tragen und irgendein Fach präsentieren. Die neuen Internationals, also wir mussten das nicht und konnten uns stattdessen auch die Schule anschauen.
Wir sind aber auch alle zusammen Fotos machen gefahren, wieder mit dem Kleinbus. Wir brauchen die für unsere Schülerausweise, damit wir die Busfahrt und so ermäßigt bekommen. Wieder da sind wir, wie schon gesagt, durch die Schule gelaufen. Der Blick aus den Fenstern ist so schön.
Wir haben uns besonders beim Kochkurs wohl gefühlt, da es dort umsonst zu Essen gab... Abends mussten alle Schüler nochmal in den Unterricht.
Am nächsten Tag hatten wir deshalb erste Stunde Entfall. Das war zum Glück Englisch. Drama und Painting war toll (wie schon erwartet). Nach der Schule war ich mit einem anderen deutschen Mädchen in der Stadt. Wir wurden abgeholt und haben unsere Kilometer zurückgelegt um den Treffpunkt zu finden.
Dann kam das Wochenende. Es ist ein supergroßer Nachteil in Mosgiel zu wohnen. Hier ist nichts und man sitzt das ganze Wochenende da und wartet bis der Tag vorbei ist. EigenTlich Schade, da man dann nicht so viel erlebt, wie die Leute, die in der Stadt wohnen.
Der Montag war der erste langweilige Schultag. Ich bin allerdings diesmal alleine mit dem Bus zurückgefahren und konnte den Weg nur mit Hilfe von Google Maps finden.
Der Dienstag war der Schwimmtag. Die ganze Schule hat sich im Schwimmbad getroffen.
Wir wurden vorher in 4 Häuser eingeteilt. (ein bisschen wie bei Harry Potter, nur das die Nelson, Lawrence, Wellington and Havelock heißen) Ich habe mit zwei Freunden Fotos gemacht auf dem Laptop mit verschiedenen Einstellungen. Dann ging der Tag auch schnell vorbei. Doof wenn man nicht mitschwimmt, das wird auf Dauer langweilig. Ich wollte mir aber nicht extra dafür einen Badeanzug kaufen. Später im Unterricht habe ich schon wieder Film geschaut. Diesmal Spritztour. Nach der Schule hatte ich Badmintontraining mit meinen Gastschwestern... Das war ganz lustig. Ich habe auch Mädchen von einer anderen Schule kennengelernt. Als wir dann endlich nach Hause gekommen sind (lange, lange Fahrt) habe ich gesehen, dass der Film für Englisch angekommen ist. Ich habe ihn aber nicht mehr ganz gucken können, da es zu spät wurde.
Nun zu heute, es war eigentlich wieder ganz normal. Nur heute wurden die Schulfotos gemacht. Jeder Jahrgang, dann nochmal jede TG (Teacher Group deutsch: Lehrer Gruppe) und dann nochmal die Internationals zusammen. Dann wieder ganz normaler Unterricht. Da ich letzte Stunde Outdoor education hatte, was immer etwas länger dauert als normaler Unterricht, haben wir den Schulbus nicht genommen, sondern sind durch die Stadt gefahren. Meine Gastschwestern waren in der Stadt wo ich noch Unterricht hatte, also musste ich den Weg zur Haltestelle selber finden. Habe ich auch- sogar ohne Google Maps...


Am nächsten Tag hatten wir deshalb erste Stunde Entfall. Das war zum Glück Englisch. Drama und Painting war toll (wie schon erwartet). Nach der Schule war ich mit einem anderen deutschen Mädchen in der Stadt. Wir wurden abgeholt und haben unsere Kilometer zurückgelegt um den Treffpunkt zu finden.
Dann kam das Wochenende. Es ist ein supergroßer Nachteil in Mosgiel zu wohnen. Hier ist nichts und man sitzt das ganze Wochenende da und wartet bis der Tag vorbei ist. EigenTlich Schade, da man dann nicht so viel erlebt, wie die Leute, die in der Stadt wohnen.
Der Montag war der erste langweilige Schultag. Ich bin allerdings diesmal alleine mit dem Bus zurückgefahren und konnte den Weg nur mit Hilfe von Google Maps finden.
Der Dienstag war der Schwimmtag. Die ganze Schule hat sich im Schwimmbad getroffen.

Nun zu heute, es war eigentlich wieder ganz normal. Nur heute wurden die Schulfotos gemacht. Jeder Jahrgang, dann nochmal jede TG (Teacher Group deutsch: Lehrer Gruppe) und dann nochmal die Internationals zusammen. Dann wieder ganz normaler Unterricht. Da ich letzte Stunde Outdoor education hatte, was immer etwas länger dauert als normaler Unterricht, haben wir den Schulbus nicht genommen, sondern sind durch die Stadt gefahren. Meine Gastschwestern waren in der Stadt wo ich noch Unterricht hatte, also musste ich den Weg zur Haltestelle selber finden. Habe ich auch- sogar ohne Google Maps...
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Mittwoch, 31. Juli 2013
28.7.- 31.7.
swantje neuseeland, 11:29h
Vorvorgestern kam die Thailänderin endlich in unsere Familie. Wir sind gleich am Anfang alle zusammen (Gastmutter, Gastschwestern und ich) Einkaufen gefahren. Wir haben viele interessante Produkte gesehen und Leute getroffen. Nach dem Einkaufen haben wir alle unsere Lunchboxes fertig machen müssen. Am nächsten Tag war ja Schule. Also Schuluniform fertig gemacht, geduscht und sich in das selbst gemachte Bett gelegt...Haaach...
Der erste Schultag. Die Schuluniform saß noch nicht so, wie sie sitzen sollte, aber es ist ja keinem aufgefallen, also war es nicht schlimm. Das erste was einem auffällt , wenn man auf die in der Schule vorhandenen Pläne guckt, ist, dass eine Schulstunde eine volle Stunde lang ist. Außerdem kann man sich Laptops leihen, oder seinen eigenen mitbringen. Wir haben uns alle zusammen in der Bibliothek getroffen und haben 3 std. mit warten verbracht. Warten auf Lehrer, Warten auf Stundenplan und Warten darauf, dass endlich was passiert. Wir haben aber auch viele nette Bekanntschaften gemacht. Zum Beispiel die einer Australierin oder die einer Koreanerin. Das Warten hatte eine kurze Zeit ein Ende gehabt, als wir einen Rundgang durch die Schule gemacht haben...Das wird lange dauern bis ich mich dort zurecht finde. Die Fächerwahl war auch sehr interessant. Wir haben Zettel bekommen und wussten nicht was die bedeuten. Endlich hatten wir dann eine Person gefunden, die das wissen könnte, die es dann aber auch nicht wusste. Also schrieben wir unsere Fächerwahl einfach auf die Rückseite. Einen Augenblick später kam ein Mann zu uns und tippte nur der Reihe nach unsere Fächer in den Computer und heraus kam unserer fertiger Stundenplan mit allen Fächern, die wir gewählt hatten. Angenehm! Anders wie uns gesagt wurde waren nicht Mathe, Englisch und eine Naturwissenschaft die Pflichtfächer sondern Englisch, Physical Education (Sport), Skills for Living (ich denke mal ähnlich wie Hauswirtschaft, allerdings machen die gerade Erste-Hilfe-Kurs)und Religious Education (Religion). Das für Year 12. Ich habe Painting (Zeichnen und Malen), Outdoor Education (Sport draußen wie z.B. Surfen und Klettern) und Drama (Theater spielen). Chaple (Ähnlich wie Kirche, Schüler motivieren und informieren) hatten wir auch. Das ist in einer kleinen Kapelle mit der gesamten Schulgemeinschaft. Vor der Kapelle muss sich der Jahrgang in einer Reihe aufstellen. Mein erstes Fach, nach Chaple, war Painting. Ich sollte eine Blume malen um mich einzuordnen. Das Fach macht sehr Spaß, man lernt viele Techniken und darf beim Zeichnen Musik vom Handy hören. Für dieses Fach musste ich mir einen Laptop leihen. Danach hatte ich Study. Das ist ein bisschen wie stille Arbeitszeit, wo Hausaufgaben gemacht werden und Aufgaben aus dem Unterricht beendet werden. Eine andere Deutsche ist auch in dem Fach und hatte genauso wenig zu tun wie ich. Also haben wir heimlich Schokolade gegessen und die schöne Aussicht aus dem Fenster genossen. Nach der Schule hatte ich alle anderen aus meiner Familie schnell gefunden. Dann sind wir nach Hause gefahren.
Der zweite Schultag war schon ein bisschen spektakulärer. Wieder haben wir uns in der Bibliothek getroffen. Erste Stunde hatten wir normal Unterricht. Ich hatte Drama und habe das Fach echt lieb. Die sind alle echt nett und da kann man richtig aus sich raus gehen. Trotzdem versteht man (manchmal) nichts... Danach hatten wir Orientierung und wurden mit einem Kleinbus durch Dunedin gefahren und haben uns alles angeschaut. Es gibt so viele schöne Plätze. Wir waren an einer alten Kirche, wo ich den Namen von vergessen habe.
Wir waren an der Baldwin Street (steilste Straße der Welt) und sind einmal hoch gelaufen und haben Fotos gemacht.
Wir waren Hot Chocolate trinken und sind auf dem Weg dahin an wunderschönen Gebäuden vorbei gekommen.
Wir waren auf einem Berg (was auch immer das jetzt genau war weiß ich leider auch nicht) und haben Fotos gemacht. Wunderschöne Fotos von Dunedin und dem Meer.
Zum Schluss waren wir an einem Bahnhof.
Der war in der Nähe von der Cadbury Fabrik. Cadbury ist eine sehr beliebte Schokolade in Neuseeland. Ein bisschen zu vergleichen mit Milka. Danach mussten wir wieder in den Unterricht und hatten eigentlich Outdoor Education, aber irgendwie war das doch Study. Hmmh. Englisch, als letztes Fach für den Tag, war nicht sehr schön. Wir haben bis zum 2.9. eine wunderschöne Aufgabe, die auf keinen Fall mit Grammatikfehlern beendet werden soll. Wir sollen einen Film analysieren. Ich freue mich. Nach der Schule war ich beim Badminton Training. Das macht sehr Spaß. Da will ich auf jedenfall nochmal hin. Hier sind die Leute echt cool, aber viel jünger als ich (war ja auch für Year 10/11).
Heute war es schon ein bisschen mehr Alltag. Ich habe zwar viele nette Leute kennengelernt, allerdings war dieser Schultag der erste richtige an dem wir auf uns gestellt waren. Mein erstes Fach war Skills for Living. In diesem Fach mache ich den Erste-Hilfe-Kurs nochmal. Im großen und ganzen fand ich die letzte Skills-for-Living-Schulstunde aber nicht so reizend. Danach war wieder das langweilige und trotzdem anstrengende Englisch. Sich die ganze Zeit zu konzentrieren und dann auch noch so Spaß machende Aufgaben zu bewältigen ist echt das Schönste(...). Eigendlich habe ich aber die ganze Stunde außerhalb der Klasse verbracht, da ich versucht habe meinen Laptop auf das Schulsystem zu installieren. Das hat aber doch länger gedauert als erwartet. Denn die folgende Painting Stunde war ich fast komplett auch nicht da. Laptop war installiert, aber das ist nicht das einzige, was zu organisieren ist. Einmal nur kurz zwei Bilder drucken kann halt auch mal ne halbe Stunde dauern, wenn man nicht weiß wie das funktioniert. Anschließend wieder warten, denn wir hatten Studys und wie gesagt immer noch nichts zu tun. Also haben wir versucht im Internet Filme zu schauen, da das Internet auf meinem Laptop nun auch in der Schule funktioniert. Nach dieser Schulstunde hatten wir International Meeting, bei dem sich alle international students in einem Raum treffen. Dort haben sich dann Fachlehrer vorgestellt. Zum Beispiel die Lehrer die für das Gebiet Sport, Religion oder Musik zuständig sind. Drama ist immernoch mein Lieblingsfach. Wir haben Spontantheater gespielt. Aber auf Englisch rauszuhören, dass es um Spontantheater geht, ist auch ne Leistung. Dann hatten alle deutschen internationals zusammen Outdoor Education. Wir sind an einer Kletterwand in der Schule hochgeklettert und haben gelernt uns gegenseitig zu sichern, da wir noch auf richtigen Bergen rumklettern werden. Als die Schule aus war, merkte ich, dass es schon ne halbe Stunde zu spät war und meine Gastmutter uns 3 abholen wollte. Die habe ich dann auch alle angetroffen. Also ganz zufrieden waren sie nicht. Uuuups.
Der erste Schultag. Die Schuluniform saß noch nicht so, wie sie sitzen sollte, aber es ist ja keinem aufgefallen, also war es nicht schlimm. Das erste was einem auffällt , wenn man auf die in der Schule vorhandenen Pläne guckt, ist, dass eine Schulstunde eine volle Stunde lang ist. Außerdem kann man sich Laptops leihen, oder seinen eigenen mitbringen. Wir haben uns alle zusammen in der Bibliothek getroffen und haben 3 std. mit warten verbracht. Warten auf Lehrer, Warten auf Stundenplan und Warten darauf, dass endlich was passiert. Wir haben aber auch viele nette Bekanntschaften gemacht. Zum Beispiel die einer Australierin oder die einer Koreanerin. Das Warten hatte eine kurze Zeit ein Ende gehabt, als wir einen Rundgang durch die Schule gemacht haben...Das wird lange dauern bis ich mich dort zurecht finde. Die Fächerwahl war auch sehr interessant. Wir haben Zettel bekommen und wussten nicht was die bedeuten. Endlich hatten wir dann eine Person gefunden, die das wissen könnte, die es dann aber auch nicht wusste. Also schrieben wir unsere Fächerwahl einfach auf die Rückseite. Einen Augenblick später kam ein Mann zu uns und tippte nur der Reihe nach unsere Fächer in den Computer und heraus kam unserer fertiger Stundenplan mit allen Fächern, die wir gewählt hatten. Angenehm! Anders wie uns gesagt wurde waren nicht Mathe, Englisch und eine Naturwissenschaft die Pflichtfächer sondern Englisch, Physical Education (Sport), Skills for Living (ich denke mal ähnlich wie Hauswirtschaft, allerdings machen die gerade Erste-Hilfe-Kurs)und Religious Education (Religion). Das für Year 12. Ich habe Painting (Zeichnen und Malen), Outdoor Education (Sport draußen wie z.B. Surfen und Klettern) und Drama (Theater spielen). Chaple (Ähnlich wie Kirche, Schüler motivieren und informieren) hatten wir auch. Das ist in einer kleinen Kapelle mit der gesamten Schulgemeinschaft. Vor der Kapelle muss sich der Jahrgang in einer Reihe aufstellen. Mein erstes Fach, nach Chaple, war Painting. Ich sollte eine Blume malen um mich einzuordnen. Das Fach macht sehr Spaß, man lernt viele Techniken und darf beim Zeichnen Musik vom Handy hören. Für dieses Fach musste ich mir einen Laptop leihen. Danach hatte ich Study. Das ist ein bisschen wie stille Arbeitszeit, wo Hausaufgaben gemacht werden und Aufgaben aus dem Unterricht beendet werden. Eine andere Deutsche ist auch in dem Fach und hatte genauso wenig zu tun wie ich. Also haben wir heimlich Schokolade gegessen und die schöne Aussicht aus dem Fenster genossen. Nach der Schule hatte ich alle anderen aus meiner Familie schnell gefunden. Dann sind wir nach Hause gefahren.
Der zweite Schultag war schon ein bisschen spektakulärer. Wieder haben wir uns in der Bibliothek getroffen. Erste Stunde hatten wir normal Unterricht. Ich hatte Drama und habe das Fach echt lieb. Die sind alle echt nett und da kann man richtig aus sich raus gehen. Trotzdem versteht man (manchmal) nichts... Danach hatten wir Orientierung und wurden mit einem Kleinbus durch Dunedin gefahren und haben uns alles angeschaut. Es gibt so viele schöne Plätze. Wir waren an einer alten Kirche, wo ich den Namen von vergessen habe.





Heute war es schon ein bisschen mehr Alltag. Ich habe zwar viele nette Leute kennengelernt, allerdings war dieser Schultag der erste richtige an dem wir auf uns gestellt waren. Mein erstes Fach war Skills for Living. In diesem Fach mache ich den Erste-Hilfe-Kurs nochmal. Im großen und ganzen fand ich die letzte Skills-for-Living-Schulstunde aber nicht so reizend. Danach war wieder das langweilige und trotzdem anstrengende Englisch. Sich die ganze Zeit zu konzentrieren und dann auch noch so Spaß machende Aufgaben zu bewältigen ist echt das Schönste(...). Eigendlich habe ich aber die ganze Stunde außerhalb der Klasse verbracht, da ich versucht habe meinen Laptop auf das Schulsystem zu installieren. Das hat aber doch länger gedauert als erwartet. Denn die folgende Painting Stunde war ich fast komplett auch nicht da. Laptop war installiert, aber das ist nicht das einzige, was zu organisieren ist. Einmal nur kurz zwei Bilder drucken kann halt auch mal ne halbe Stunde dauern, wenn man nicht weiß wie das funktioniert. Anschließend wieder warten, denn wir hatten Studys und wie gesagt immer noch nichts zu tun. Also haben wir versucht im Internet Filme zu schauen, da das Internet auf meinem Laptop nun auch in der Schule funktioniert. Nach dieser Schulstunde hatten wir International Meeting, bei dem sich alle international students in einem Raum treffen. Dort haben sich dann Fachlehrer vorgestellt. Zum Beispiel die Lehrer die für das Gebiet Sport, Religion oder Musik zuständig sind. Drama ist immernoch mein Lieblingsfach. Wir haben Spontantheater gespielt. Aber auf Englisch rauszuhören, dass es um Spontantheater geht, ist auch ne Leistung. Dann hatten alle deutschen internationals zusammen Outdoor Education. Wir sind an einer Kletterwand in der Schule hochgeklettert und haben gelernt uns gegenseitig zu sichern, da wir noch auf richtigen Bergen rumklettern werden. Als die Schule aus war, merkte ich, dass es schon ne halbe Stunde zu spät war und meine Gastmutter uns 3 abholen wollte. Die habe ich dann auch alle angetroffen. Also ganz zufrieden waren sie nicht. Uuuups.
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Samstag, 27. Juli 2013
22.7.2013-27.7.2013
swantje neuseeland, 10:08h
Es hat zwar lange Zeit gedauert, bis ich überredet wurde einen Blog zu machen und noch mehr Zeit bis es funktioniert hat, aber hier nochmal von den letzten Tagen das wichtigste zusammengefasst.....
Der Flug war sehr anstrengend. Ich bin über 35 Stunden einfach den anderen hinterhergelatscht.
Endlich angekommen wurde ich von der Gastfamilie freundlich empfangen. Im Auto, auf der Fahrt zum Haus, hat die Gastmutter die ganze Zeit geredet, wobei ich nur die Hälfte verstanden habe. Meine Gastgeschenke sind auch gut angekommen. Für den Gastvater drei Asterix und Obelix Comics, für die Gastmutter ein Kochbuch mit deutschen Rezepten auf Englisch und für die Gastschwester ein OneDirection Jahrbuch. Die erste Begegnung ging relativ schnell vorbei, was wahrscheinlich an der Müdigkeit lag.
Um 4pm am nächsten Tag wurde ich von der Gastmutter pünktlich zum Tea geweckt. Bei dem Volleyballtraining von meiner Gastschwester habe ich dann eine Freundin von meiner Gastschwester kennengelernt. Sie hat anschließend bei uns geschlafen, da ja Ferien sind.
Mit 2 Deutschen und 1 Japanerin wollten wir uns dann am nächsten Tag zum shoppen treffen, dabei kam raus, dass wir 3 dann um 9:30am aufstehen mussten, damit wir den Bus noch bekommen. Ich bin zu früh aufgewacht und hatte meine Handyuhr noch nicht umgestellt, sodass ich wegen meinen mangelnden Mathekenntnisen die anderen eine Stunde zu früh aufgeweckt habe. Die Busfahrt hat mich für einmal nach Dunedin 5$ gekostet.
Das ist der große Nachteil, wenn man in Mosgiel wohnt. In der Stadt war es sehr schön. Sie haben dort ein großes Einkaufszentrum. Die Freundin von meiner Gastschwester hat sich an eine Schlange angestellt, wo sie umsonst Süßigkeiten bekommt. Danach sind wir Eis essen gegangen, weil sie so gerne wollte.
Ich habe später mit den deutschen Mädels und der anderen Japanerin Handykarten gekauft. Abends saß ich mit meiner Gastmutter noch lange vor dem Fernseher und habe mich mit ihr unterhalten. Das funktioniert immer besser.
Am nächsten Tag sind meine Gastmutter und ich zur schule und danach shoppen gefahren. In der Schule habe ich Maggie getroffen und ein anderes deutsches Mädchen mit ihren Gasteltern. Das war sehr lustig. Die Kiwis sind schon irgendwie eine lustige Gemeinschaft. Die Schuluniform hatte ich dann schon fast komplett..
Der wunderschöne Rock, der schöne Blazer, die schöne Krawatte, der schöne Pulli und die schönen Socken ( die hatte ich schon am Vortag in der Stadt gekauft ). Jetzt fehlen nur noch die Blusen und die schönen Schuhe. Die Schuhe in der Schule haben mir alle nicht gepasst, also mussten wir noch welche in der Standt kaufen ( KAUFEN!!!). Sie haben 60$ gekostet. Die Blusen haben wir auch versucht zu bekommen, die waren aber nicht in meiner Größe da. Mir war so langweilig an dem Abend, dass ich noch mit einer Freundin aus Deutschland geskypt habe. Skype funktioniert auch gut auf dem Handy.
Schon wieder war ein Tag rum. Am nächsten Tag bin ich aufgewacht und die ganze Wohnung war leer. Ich hatte mir also ein schönes Frühstück gemacht und dann noch eine kurze Zeit mit meinen Eltern geskypt. Irgendwann hielt ich es für eine gute Idee meiner Gastschwester eine SMS zu schreiben. Dadurch erfuhr ich, dass sie noch geschlafen hat...Uuuups...
Um 11am kam eine deutsche Freundin zu Besuch. Wir schauten Filme mit meiner Gastschwester und aßen irgendwelche Sachen. Als sie abgeholt wurde fragte ich, ob ich die auch besuchen kann, da haben die mich gleich mitgenommen. Wir machten einen kurzen Stopp an einer Reithalle, weil da ihre Gastschwester gerade ihr Pferd ritt. Dann zu ihr nach Hause. Sie hat 2 Hunde, 1 Katze, viele Hühner und 2 Hähne, 2 Pferde, Frösche und Fische und 4 Schafe, was mich sehr gefreut hatte, weil ich Tiere so gern habe und wir keine in meiner Familie haben.
Wir waren mit den Hunden Gassi, Eier suchen von den Hühnern und Essen. Das Essen war sehr lecker... ziemlich viel Gemüse.
Heute wurde ich früh von meiner Gastmutter geweckt und sind zu einem Supermarkt gefahren und haben einen Stand davor aufgebaut und haben dort Würstchen mit Zwiebeln verkauft. 2 Freunde von ihr waren auch dabei. Hier habe ich viel gelernt, zum Beispiel was der optische Unterschied zwischen 1$ und 2$ ist.
Wieder zu Hause haben ich und meine Gastschwester zusammen X-Factor geschaut, was genau das gleiche ist wie in Deutschland, nur halt mit anderen Personen...und anderer Sprache. Dann kam ein neues Mädchen in unsere Familie, mit ihren Eltern. Sie kommt morgen erst richtig in die Familie. Die haben sich nur vorgestellt und die Schränke eingeräumt. Sie ist auch so alt wie wir. Ich glaube wir verstehen uns alle gut. Ich hoffe meine Gastmutter hat meine Blusen in der Stadt gekauft bekommen.
Der Flug war sehr anstrengend. Ich bin über 35 Stunden einfach den anderen hinterhergelatscht.

Um 4pm am nächsten Tag wurde ich von der Gastmutter pünktlich zum Tea geweckt. Bei dem Volleyballtraining von meiner Gastschwester habe ich dann eine Freundin von meiner Gastschwester kennengelernt. Sie hat anschließend bei uns geschlafen, da ja Ferien sind.
Mit 2 Deutschen und 1 Japanerin wollten wir uns dann am nächsten Tag zum shoppen treffen, dabei kam raus, dass wir 3 dann um 9:30am aufstehen mussten, damit wir den Bus noch bekommen. Ich bin zu früh aufgewacht und hatte meine Handyuhr noch nicht umgestellt, sodass ich wegen meinen mangelnden Mathekenntnisen die anderen eine Stunde zu früh aufgeweckt habe. Die Busfahrt hat mich für einmal nach Dunedin 5$ gekostet.


Am nächsten Tag sind meine Gastmutter und ich zur schule und danach shoppen gefahren. In der Schule habe ich Maggie getroffen und ein anderes deutsches Mädchen mit ihren Gasteltern. Das war sehr lustig. Die Kiwis sind schon irgendwie eine lustige Gemeinschaft. Die Schuluniform hatte ich dann schon fast komplett..

Schon wieder war ein Tag rum. Am nächsten Tag bin ich aufgewacht und die ganze Wohnung war leer. Ich hatte mir also ein schönes Frühstück gemacht und dann noch eine kurze Zeit mit meinen Eltern geskypt. Irgendwann hielt ich es für eine gute Idee meiner Gastschwester eine SMS zu schreiben. Dadurch erfuhr ich, dass sie noch geschlafen hat...Uuuups...
Um 11am kam eine deutsche Freundin zu Besuch. Wir schauten Filme mit meiner Gastschwester und aßen irgendwelche Sachen. Als sie abgeholt wurde fragte ich, ob ich die auch besuchen kann, da haben die mich gleich mitgenommen. Wir machten einen kurzen Stopp an einer Reithalle, weil da ihre Gastschwester gerade ihr Pferd ritt. Dann zu ihr nach Hause. Sie hat 2 Hunde, 1 Katze, viele Hühner und 2 Hähne, 2 Pferde, Frösche und Fische und 4 Schafe, was mich sehr gefreut hatte, weil ich Tiere so gern habe und wir keine in meiner Familie haben.


Heute wurde ich früh von meiner Gastmutter geweckt und sind zu einem Supermarkt gefahren und haben einen Stand davor aufgebaut und haben dort Würstchen mit Zwiebeln verkauft. 2 Freunde von ihr waren auch dabei. Hier habe ich viel gelernt, zum Beispiel was der optische Unterschied zwischen 1$ und 2$ ist.

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